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VW zahlt Werkstätten in Abgas-Affäre 60 Euro pro Software-Update

Wolfsburg (dpa) - Für den VW-Konzern ist die größte Rückrufaktion der Firmengeschichte angelaufen. Den Anfang machen 8000 Amarok-Pick-up-Trucks. VW zahlt seinen Vertragswerkstätten für das Ausmerzen der illegalen Abgas-Software 60 Euro pro Fahrzeug. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur von zuständiger Seite. Daran verdiene ein VW-Partner "praktisch nichts", hieß es. Der Konzern gibt die reine Arbeitszeit für das Update der Diesel-Software mit einer halben Stunde an, für die Werkstatt kommen noch Dokumentation und Verwaltungsarbeit hinzu. VW schreibt alle Halter nach und nach an.

28.01.2016 UPDATE: 28.01.2016 14:11 Uhr 18 Sekunden

Wolfsburg (dpa) - Für den VW-Konzern ist die größte Rückrufaktion der Firmengeschichte angelaufen. Den Anfang machen 8000 Amarok-Pick-up-Trucks. VW zahlt seinen Vertragswerkstätten für das Ausmerzen der illegalen Abgas-Software 60 Euro pro Fahrzeug. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur von zuständiger Seite. Daran verdiene ein VW-Partner "praktisch nichts", hieß es. Der Konzern gibt die

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