Unicef: Nicht das letzte herzzerreißende Flüchtlingsbild

New York (dpa) - In der Flüchtlingskrise hat das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen Taten gefordert. "In der sich verschärfenden Krise wird das nicht das letzte herzzerreißende Bild gewesen sein", sagte Unicef-Chef Anthony Lake in New York zum Foto eines toten Flüchtlingskindes. Aber es genüge nicht für die Welt, schockiert zu sein. Schock müsse sich in Handlungen niederschlagen. Der Unicef-Chef forderte unter anderem Schutz für die Kinder durch eine umfassende Grundversorgung, einschließlich einer angemessenen Unterbringung für Flüchtlinge.

03.09.2015 UPDATE: 03.09.2015 20:16 Uhr 18 Sekunden

New York (dpa) - In der Flüchtlingskrise hat das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen Taten gefordert. "In der sich verschärfenden Krise wird das nicht das letzte herzzerreißende Bild gewesen sein", sagte Unicef-Chef Anthony Lake in New York zum Foto eines toten Flüchtlingskindes. Aber es genüge nicht für die Welt, schockiert zu sein. Schock müsse sich in Handlungen niederschlagen. Der Unicef-Chef forderte unter anderem Schutz für die Kinder durch eine umfassende Grundversorgung, einschließlich einer angemessenen Unterbringung für Flüchtlinge.