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Türkei fliegt neue Luftangriffe gegen PKK - Bericht: 45 Tote

Istanbul (dpa) - Nach dem Autobomben-Anschlag in Ankara mit 37 Toten hat die türkische Luftwaffe erneut Stellungen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak bombardiert. Nach ersten Erkenntnissen wurden dabei 45 PKK-Kämpfer getötet, wie die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf Sicherheitskreise meldete. Außerdem seien bei den Luftschlägen in den Regionen Kandil und Gara Waffen und Munitionsdepots zerstört worden. In Kandil unterhält die PKK ihr Hauptquartier. Die türkische Regierung vermutet die PKK hinter dem Selbstmordanschlag vom Sonntag.

15.03.2016 UPDATE: 15.03.2016 09:01 Uhr 18 Sekunden

Istanbul (dpa) - Nach dem Autobomben-Anschlag in Ankara mit 37 Toten hat die türkische Luftwaffe erneut Stellungen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak bombardiert. Nach ersten Erkenntnissen wurden dabei 45 PKK-Kämpfer getötet, wie die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf Sicherheitskreise meldete. Außerdem seien bei den Luftschlägen in den

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