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Tränen und Trauer: Italien nimmt Abschied von Erdbebenopfern

Rom (dpa) - Drei Tage nach dem schweren Erdbeben hat Italien mit einem Staatsbegräbnis Abschied von den Opfern genommen. An der zentralen Trauerfeier in der Stadt Ascoli Piceno nahmen auch Staatspräsident Sergio Mattarella und Regierungschef Matteo Renzi teil. Vor ihnen standen aufgereiht 35 mit Blumen geschmückte Särge, daneben weinende Angehörige. In ganz Italien wurden zum Tag der nationalen Trauer die Flaggen auf halbmast gesetzt. Nach den verheerenden Erdstößen in der Nacht zum Mittwoch und mehr als 1300 Nachbeben in Zentralitalien stieg die Zahl der Todesopfer auf 290.

27.08.2016 UPDATE: 27.08.2016 13:41 Uhr 19 Sekunden

Rom (dpa) - Drei Tage nach dem schweren Erdbeben hat Italien mit einem Staatsbegräbnis Abschied von den Opfern genommen. An der zentralen Trauerfeier in der Stadt Ascoli Piceno nahmen auch Staatspräsident Sergio Mattarella und Regierungschef Matteo Renzi teil. Vor ihnen standen aufgereiht 35 mit Blumen geschmückte Särge, daneben weinende Angehörige. In ganz Italien wurden zum Tag der

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