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Staatsanwältin fordert im Fall Gsell 13 Jahre Haft

Nürnberg (dpa) - Im Prozess um den Tod des Nürnberger Schönheitschirurgen Franz Gsell hat die Anklage 13 Jahre Haft für die beiden Angeklagten gefordert. Für sie stehe fest, dass diese im Januar 2003 bei Gsell einen gemeinschaftlichen Raub mit Todesfolge begangen hätten, sagte Oberstaatsanwältin Jutta Schmiedel vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth. Die Angeklagten seien in die Villa des Promi-Arztes eingebrochen und hätten Gsell dabei so schwer verletzt, dass er später daran starb. Durch Schläge gegen Kopf und Oberkörper des 76-Jährigen habe Gsell unter anderem vier Rippenbrüche erlitten.

05.12.2014 UPDATE: 05.12.2014 13:06 Uhr 21 Sekunden

Nürnberg (dpa) - Im Prozess um den Tod des Nürnberger Schönheitschirurgen Franz Gsell hat die Anklage 13 Jahre Haft für die beiden Angeklagten gefordert. Für sie stehe fest, dass diese im Januar 2003 bei Gsell einen gemeinschaftlichen Raub mit Todesfolge begangen hätten, sagte Oberstaatsanwältin Jutta Schmiedel vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth. Die Angeklagten seien in die Villa des

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