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Sessions bestreitet Vorwürfe in Russland-Affäre

Washington (dpa) - US-Justizminister Jeff Sessions hat bestritten, in irgendeiner Form in die Russland-Affäre im Zusammenhang mit dem Wahlkampf 2016 verwickelt zu sein. Er sagte vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats aus. Seine zwei Treffen mit Vertretern Russlands seien in jeder Hinsicht angemessen gewesen. Dass er etwas mit geheimen Absprachen zu tun haben könne, bezeichnete Sessions als entsetzliche und abscheuliche Lüge. In der Affäre geht es um die Frage, ob Russland die Präsidentenwahl 2016 zugunsten des jetzigen Präsidenten Donald Trump beeinflusst hat.

14.06.2017 UPDATE: 14.06.2017 00:41 Uhr 18 Sekunden

Washington (dpa) - US-Justizminister Jeff Sessions hat bestritten, in irgendeiner Form in die Russland-Affäre im Zusammenhang mit dem Wahlkampf 2016 verwickelt zu sein. Er sagte vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats aus. Seine zwei Treffen mit Vertretern Russlands seien in jeder Hinsicht angemessen gewesen. Dass er etwas mit geheimen Absprachen zu tun haben könne, bezeichnete Sessions

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