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SPD-Experte: Anti-Terror-Zentrum notfalls nur mit einigen EU-Ländern

Berlin (dpa) - Nach dem Terroralarm in München fordert der SPD-Innenpolitiker Burkhard Lischka, erste Schritte zu einem europäischen Anti-Terror-Zentrum zu gehen - notfalls nur mit einigen EU-Ländern. Es sei das bislang größte Versäumnis im Anti-Terrorkampf, dass es in Europa keine ausreichende institutionelle Zusammenarbeit der Polizeibehörden und Nachrichtendienste gebe. Das sagte der innenpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, der ein solches Zentrum bereits länger fordert, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

03.01.2016 UPDATE: 03.01.2016 04:51 Uhr 15 Sekunden

Berlin (dpa) - Nach dem Terroralarm in München fordert der SPD-Innenpolitiker Burkhard Lischka, erste Schritte zu einem europäischen Anti-Terror-Zentrum zu gehen - notfalls nur mit einigen EU-Ländern. Es sei das bislang größte Versäumnis im Anti-Terrorkampf, dass es in Europa keine ausreichende institutionelle Zusammenarbeit der Polizeibehörden und Nachrichtendienste gebe. Das sagte der

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