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Mindestens 17 Todesopfer nach heftigen Regenfällen in Iran

Teheran (dpa) - Schwere Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen haben in Nordwestiran mindestens 17 Menschen mit in den Tod gerissen. Nach Einschätzung von Behörden ist mit weiteren Opfern zu rechnen, da 20 Menschen immer noch vermisst werden. Das berichtete die Nachrichtenagentur ISNA. Besonders betroffen von der Flutwelle waren demnach die beiden Städte Asarschahr und Adschabschir in der Aserbaidschan Provinz.

15.04.2017 UPDATE: 15.04.2017 09:56 Uhr 13 Sekunden

Teheran (dpa) - Schwere Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen haben in Nordwestiran mindestens 17 Menschen mit in den Tod gerissen. Nach Einschätzung von Behörden ist mit weiteren Opfern zu rechnen, da 20 Menschen immer noch vermisst werden. Das berichtete die Nachrichtenagentur ISNA. Besonders betroffen von der Flutwelle waren demnach die beiden Städte Asarschahr und Adschabschir in der

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