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Mazedonien attackiert EU - Tausende Flüchtlinge warten in Idomeni

Athen/Berlin (dpa) - Mazedonien fühlt sich in der Flüchtlingskrise von der Europäischen Union im Stich gelassen. Sein Land bezahle für die Fehler der EU, sagte Präsident Djordje Ivanov der "Bild"-Zeitung. Als Nicht-EU-Land schütze Mazedonien Europa vor Griechenland, das Flüchtlinge einfach weitergeschickt habe, darunter viele mutmaßliche Islamisten. Dennoch bekomme Athen jetzt schon wieder 700 Millionen Euro von der EU, während Mazedonien keinen Cent sehe. An der griechisch-mazedonischen Grenze harren Tausende Flüchtlinge aus, ihr Schicksal ist völlig ungewiss.

11.03.2016 UPDATE: 11.03.2016 13:11 Uhr 19 Sekunden

Athen/Berlin (dpa) - Mazedonien fühlt sich in der Flüchtlingskrise von der Europäischen Union im Stich gelassen. Sein Land bezahle für die Fehler der EU, sagte Präsident Djordje Ivanov der "Bild"-Zeitung. Als Nicht-EU-Land schütze Mazedonien Europa vor Griechenland, das Flüchtlinge einfach weitergeschickt habe, darunter viele mutmaßliche Islamisten. Dennoch bekomme Athen jetzt schon wieder 700

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