May respektiert Gerichtsurteil zu Baby Charlie
London (dpa) - Die britische Premierministerin Theresa May wird nicht gegen das Gerichtsurteil über das sterbenskranke Baby Charlie vorgehen. Das stellte sie im Parlament in London klar. Charlie leidet an einer seltenen, bisher unheilbaren genetischen Erkrankung. Seine Eltern hoffen, dass ihm eine experimentelle Therapie in den USA etwas helfen könnte. Die behandelnden Ärzte sind dagegen überzeugt, dass die Therapie nicht anschlagen und Charlie nur unnötig leiden würde. Das oberste Gericht Großbritanniens und auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatten den Medizinern recht gegeben.
London (dpa) - Die britische Premierministerin Theresa May wird nicht gegen das Gerichtsurteil über das sterbenskranke Baby Charlie vorgehen. Das stellte sie im Parlament in London klar. Charlie leidet an einer seltenen, bisher unheilbaren genetischen Erkrankung. Seine Eltern hoffen, dass ihm eine experimentelle Therapie in den USA etwas helfen könnte. Die behandelnden Ärzte sind dagegen
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