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Lufthansa verlangt 60 Millionen Euro Schadenersatz von Streik-Piloten

Frankfurt/Main (dpa) - Im Tarifkonflikt mit ihren Piloten greift die Lufthansa zu scharfen juristischen Mitteln. Neben der einstweiligen Verfügung gegen den laufenden Streik will das Unternehmen die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit auf 60 Millionen Euro Schadenersatz verklagen, wie es in Frankfurt ankündigte. Die Piloten hätten bei der ersten Runde im April 2014 nicht rechtmäßig gestreikt, weil damals zumindest bei der Tochtergesellschaft Lufthansa Cargo der angegriffene Tarifvertrag noch gültig gewesen sei, erklärte der Konzern.

08.09.2015 UPDATE: 08.09.2015 14:16 Uhr 16 Sekunden

Frankfurt/Main (dpa) - Im Tarifkonflikt mit ihren Piloten greift die Lufthansa zu scharfen juristischen Mitteln. Neben der einstweiligen Verfügung gegen den laufenden Streik will das Unternehmen die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit auf 60 Millionen Euro Schadenersatz verklagen, wie es in Frankfurt ankündigte. Die Piloten hätten bei der ersten Runde im April 2014 nicht rechtmäßig gestreikt,

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