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Krisentreffen zu Flüchtlingen: Slowenien warnt

Brüssel (dpa) - Zur dramatischen Lage auf der Balkanroute der Flüchtlinge läuft in Brüssel ein Sondertreffen. Daran nehmen Politiker aus zehn EU-Staaten sowie Mazedonien, Serbien und Albanien teil. Besonders unter Druck stehen Serbien und Kroatien, die sich seit Wochen gegenseitig Vorwürfe machen. Slowenien sieht sich mit dem Flüchtlingsandrang völlig überfordert. Regierungschef Miro Cerar warnte: "Europa steht auf dem Spiel, wenn wir nicht alles tun, was in unserer Macht steht, um gemeinsam eine Lösung zu finden."

25.10.2015 UPDATE: 25.10.2015 17:56 Uhr 18 Sekunden

Brüssel (dpa) - Zur dramatischen Lage auf der Balkanroute der Flüchtlinge läuft in Brüssel ein Sondertreffen. Daran nehmen Politiker aus zehn EU-Staaten sowie Mazedonien, Serbien und Albanien teil. Besonders unter Druck stehen Serbien und Kroatien, die sich seit Wochen gegenseitig Vorwürfe machen. Slowenien sieht sich mit dem Flüchtlingsandrang völlig überfordert. Regierungschef Miro Cerar

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