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Junge Union provoziert mit Forderung nach längerer Lebensarbeitzeit

Berlin (dpa) - Die Junge Union fordert eine ständige Erhöhung der Lebensarbeitszeit. Wenn Altersarmut verhindert werden solle, könne es bei der Rente mit 67 Jahren nicht bleiben, sagte der Vorsitzende der Nachwuchsorganisation von CDU und CSU, Paul Ziemiak, der dpa. Stattdessen müsse das Renteneintrittsalter an die statistische Lebenserwartung gekoppelt werden - gestaffelt nach Dekaden. Der Vorsitzende der Senioren Union, Otto Wulff, äußerte sich skeptisch. Jetzt schon eine genaue Prognose für die nächsten 20 Jahre zu stellen, halte er für sehr schwierig, sagte Wulff der dpa.

31.03.2016 UPDATE: 31.03.2016 17:46 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Junge Union fordert eine ständige Erhöhung der Lebensarbeitszeit. Wenn Altersarmut verhindert werden solle, könne es bei der Rente mit 67 Jahren nicht bleiben, sagte der Vorsitzende der Nachwuchsorganisation von CDU und CSU, Paul Ziemiak, der dpa. Stattdessen müsse das Renteneintrittsalter an die statistische Lebenserwartung gekoppelt werden - gestaffelt nach Dekaden. Der

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