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Indianerstamm kritisiert Weiterbau von Öl-Pipeline in North Dakota

Washington (dpa) - Ein Indianerstamm hat den geplanten Weiterbau einer umstrittenen Öl-Pipeline im US-Bundesstaat North Dakota heftig kritisiert. "Das Trinkwasser von Millionen Amerikanern ist jetzt gefährdet", sagte der Chef des Stammes der Standing Rock Sioux, Dave Archambault II. Das US Army Corps of Engineers hatte zuvor mitgeteilt, die Entscheidung für die Fortsetzung der Bauarbeiten unter Präsident Donald Trump stehe unmittelbar bevor. Umweltschützer und der Indianerstamm fürchten Wasserverunreinigungen und die Beeinträchtigung heiliger Stätten.

08.02.2017 UPDATE: 08.02.2017 12:56 Uhr 17 Sekunden

Washington (dpa) - Ein Indianerstamm hat den geplanten Weiterbau einer umstrittenen Öl-Pipeline im US-Bundesstaat North Dakota heftig kritisiert. "Das Trinkwasser von Millionen Amerikanern ist jetzt gefährdet", sagte der Chef des Stammes der Standing Rock Sioux, Dave Archambault II. Das US Army Corps of Engineers hatte zuvor mitgeteilt, die Entscheidung für die Fortsetzung der Bauarbeiten

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