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Gutachten: Früherer Putin-Berater Lessin starb gewaltsam

Washington (dpa) - Der frühere Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Michail Lessin, ist nach US-Berichten gewaltsam ums Leben gekommen und nicht an einem Herzanfall gestorben. U.a. die "Washington Post" zitieren aus einem Gutachten des obersten Gerichtsmediziners der US-Hauptstadt: Die Todesursache sei demnach Gewalteinwirkung gegen Lessins Kopf. Außerdem führe der Bericht Verletzungen an Nacken, Oberkörper, Armen und Beinen an. Lessins Leiche war Ende 2015 in einem Washingtoner Hotel entdeckt worden. Er war von 1999 bis 2004 Informationsminister und später Putins Berater.

11.03.2016 UPDATE: 11.03.2016 01:56 Uhr 18 Sekunden

Washington (dpa) - Der frühere Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Michail Lessin, ist nach US-Berichten gewaltsam ums Leben gekommen und nicht an einem Herzanfall gestorben. U.a. die "Washington Post" zitieren aus einem Gutachten des obersten Gerichtsmediziners der US-Hauptstadt: Die Todesursache sei demnach Gewalteinwirkung gegen Lessins Kopf. Außerdem führe der Bericht

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