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"Dieselgate": US-Richter gibt VW mehr Zeit - und erhöht den Druck

San Francisco (dpa) - VW bekommt im US-Rechtsstreit um manipulierte Abgaswerte einen Aufschub bis zum 21. April. Das erklärte der für Hunderte Zivilklagen in den USA zuständige Richter Charles Breyer bei einer Anhörung. Zugleich machte er aber durch Androhung ernsthafter Konsequenzen klar, dass seine Geduld begrenzt ist. Breyer fordert eine Antwort, ob eine Einigung auf einen Plan zur Umrüstung der etwa 580 000 Diesel möglich ist, die in den USA von der Affäre um manipulierte Emissionswerte betroffen sind. Bislang haben VW und die US-Umweltbehörde EPA keine Lösung gefunden, um Breyers Forderungen nachzukommen.

24.03.2016 UPDATE: 24.03.2016 18:21 Uhr 21 Sekunden

San Francisco (dpa) - VW bekommt im US-Rechtsstreit um manipulierte Abgaswerte einen Aufschub bis zum 21. April. Das erklärte der für Hunderte Zivilklagen in den USA zuständige Richter Charles Breyer bei einer Anhörung. Zugleich machte er aber durch Androhung ernsthafter Konsequenzen klar, dass seine Geduld begrenzt ist. Breyer fordert eine Antwort, ob eine Einigung auf einen Plan zur

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