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BGH: Photovoltaik-Anlage nicht angemeldet - Fördergeld weg

Karlsruhe (dpa) - Eine kleine Schludrigkeit kommt Solarstrom-Erzeuger teuer zu stehen: Wer es versäumt hat, seine Photovoltaik-Anlage ordnungsgemäß anzumelden, muss mit dem Verlust eines Großteils der Einnahmen rechnen. Das ergibt sich aus einem Urteil des Bundesgerichtshofs. Dort verlor ein Landwirt in letzter Instanz seinen Prozess wegen hoher Rückforderungen. Der Mann hatte seine neue Anlage nicht wie vorgeschrieben bei der Bundesnetzagentur gemeldet. Der Gesetzgeber macht davon aber den Anspruch auf die Fördermittel für den Strom aus erneuerbaren Energien abhängig.

05.07.2017 UPDATE: 05.07.2017 16:01 Uhr 18 Sekunden

Karlsruhe (dpa) - Eine kleine Schludrigkeit kommt Solarstrom-Erzeuger teuer zu stehen: Wer es versäumt hat, seine Photovoltaik-Anlage ordnungsgemäß anzumelden, muss mit dem Verlust eines Großteils der Einnahmen rechnen. Das ergibt sich aus einem Urteil des Bundesgerichtshofs. Dort verlor ein Landwirt in letzter Instanz seinen Prozess wegen hoher Rückforderungen. Der Mann hatte seine neue

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