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Anklage hält "Costa"-Kapitän viele Fehler vor

Grosseto (dpa) - Die Staatsanwaltschaft hat im Prozess um die Havarie der "Costa Concordia" Vorwürfe gegen Kapitän Francesco Schettino erhoben. Die Umstände seien klar, hieß es im Plädoyer. Ein menschlicher Fehler habe zu dem Unglück geführt, Schettinos Verhalten sei unverzeihlich. Es wird erwartet, dass die Anklage eine lange Haftstrafe für den einzigen Angeklagten fordert. Das Urteil soll Anfang Februar fallen. Das Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" war im Januar 2012 zu nah an die Insel Giglio herangefahren und gekentert. Insgesamt starben 32 Menschen, darunter zwölf Deutsche.

22.01.2015 UPDATE: 22.01.2015 17:56 Uhr 19 Sekunden

Grosseto (dpa) - Die Staatsanwaltschaft hat im Prozess um die Havarie der "Costa Concordia" Vorwürfe gegen Kapitän Francesco Schettino erhoben. Die Umstände seien klar, hieß es im Plädoyer. Ein menschlicher Fehler habe zu dem Unglück geführt, Schettinos Verhalten sei unverzeihlich. Es wird erwartet, dass die Anklage eine lange Haftstrafe für den einzigen Angeklagten fordert. Das Urteil soll

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