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Die Grotte soll wieder so aufgebaut werden, wie sie vor dem Brand war. Bis Pfingsten sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Foto: Martin Bernhard
Die Wallfahrt "Zum Heiligen Blut" in Walldürn geht auf ein Wunder im Jahr 1330 zurück. Ein Priester soll während eines Gottesdiensts versehentlich den Kelch mit dem geweihten Messwein umgestoßen haben. Daraufhin bildete sich auf dem weißen Altartuch, über das sich der Wein ergoss, in blutroter Farbe das Abbild des gekreuzigten Jesus, umgeben von elf dornengekrönten
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