Russland setzt INF-Abrüstungsvertrag ebenfalls aus
Moskau (dpa) - Russland wird den INF-Vertrag zum Verzicht auf atomare Mittelstreckenwaffen aussetzen. Das kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an. Moskau reagiert damit auf die Aufkündigung des Abkommens durch die USA. Laut Putin sollen keine neuen Verhandlungen mit den USA zu dem Thema geführt werden. Russland arbeite nun auch an neuen Raketen. Gleichzeitig wolle man aber nicht in ein teueres Wettrüsten hineingezogen werden, sagt Putin. Die USA und Russland werfen sich gegenseitig vor, den Vertrag zu verletzen.
Moskau (dpa) - Russland wird den INF-Vertrag zum Verzicht auf atomare Mittelstreckenwaffen aussetzen. Das kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an. Moskau reagiert damit auf die Aufkündigung des Abkommens durch die USA. Laut Putin sollen keine neuen Verhandlungen mit den USA zu dem Thema geführt werden. Russland arbeite nun auch an neuen Raketen. Gleichzeitig wolle man aber nicht in
+ Analysen
Meine RNZ+
- Zugang zu allen Inhalten von RNZ+ und unserem exklusiven Trauerportal
- Top-Themen regional, aus Deutschland und der Welt
- Weniger Werbung mit RNZ+
- 1 Monat einmalig 0,99 €
- danach 6,90 € pro Monat
- Zugriff auf alle RNZ+ Artikel
- inkl. gratis Live-App
- Digital Plus 5,30 € pro Monat
- inkl. E-Paper
- Alle RNZ+ Artikel & gratis Live-App