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EU "sehr besorgt" über Menschenrechtsfälle in China

Peking (dpa) - Die Europäische Union ist "sehr besorgt" über eine Reihe von Menschenrechtsfällen in China. Der EU-Botschafter in Peking, Hans Dietmar Schweisgut, kritisierte auf einer Pressekonferenz die Inhaftierung und Bestrafung von Anwälten, Menschenrechtsverteidigern und anderen, die nur ihr Recht auf freie Meinungsäußerung ausgeübt hätten. Er nannte namentlich die unter Hausarrest stehende Liu Xia, die Witwe des Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo, sowie den Schweden Gui Minhai und den Bürgerrechtsanwalt Wang Quanzhang.

09.05.2018 UPDATE: 09.05.2018 07:28 Uhr 17 Sekunden

Peking (dpa) - Die Europäische Union ist "sehr besorgt" über eine Reihe von Menschenrechtsfällen in China. Der EU-Botschafter in Peking, Hans Dietmar Schweisgut, kritisierte auf einer Pressekonferenz die Inhaftierung und Bestrafung von Anwälten, Menschenrechtsverteidigern und anderen, die nur ihr Recht auf freie Meinungsäußerung ausgeübt hätten. Er nannte namentlich die unter Hausarrest

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