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Zugunglück in Meerbusch: Lokführer erhielt Fahrauftrag

Meerbusch (dpa) - Vor dem Zugunglück von Meerbusch hat der Lokführer der Regionalbahn einen Fahrauftrag erhalten, obwohl die Strecke noch nicht frei war. "Damit durfte er weiterfahren", sagte ein Sprecher der Bundesstelle für Eisenbahn-Unfalluntersuchungen in Bonn der dpa. Der Fahrauftrag hebe das Haltesignal auf. Dies bedeute aber noch nicht, dass das Unglück auf einen Fehler der Fahrdienstleitung zurückgeht. Auch technische Ursachen seien noch möglich. Die Untersuchungen an der Unfallstelle dauern an.

07.12.2017 UPDATE: 07.12.2017 17:03 Uhr 16 Sekunden

Meerbusch (dpa) - Vor dem Zugunglück von Meerbusch hat der Lokführer der Regionalbahn einen Fahrauftrag erhalten, obwohl die Strecke noch nicht frei war. "Damit durfte er weiterfahren", sagte ein Sprecher der Bundesstelle für Eisenbahn-Unfalluntersuchungen in Bonn der dpa. Der Fahrauftrag hebe das Haltesignal auf. Dies bedeute aber noch nicht, dass das Unglück auf einen Fehler der

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