Amnesty-Expertin: WM-Boykott würde Fortschritte zurückwerfen
Die WM in Katar im kommenden Jahr wird ein Streitpunkt bleiben. Norwegische Clubs fordern einen Boykott, genauso eine deutsche Fanvereinigung. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International rät davon aber ab - und nennt Gründe.
Berlin (dpa) - Amnesty International hält einen Boykott der Fußball-WM in Katar 2022 für nicht sinnvoll.
"Katar hat sich durchaus gesprächsbereit gezeigt und Reformen angestoßen", sagte die Katar-Expertin Regina Spöttl von der Menschenrechtsorganisation in Deutschland dem Nachrichtenportal watson.de.
Nachdem zuletzt mehrere norwegische Erstliga-Clubs ihre Nationalmannschaft
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