Russlands Sportministerium verbot Weitergabe von Dopingtests
Die Welt-Anti-Doping-Agentur hat die Auswertung der ihr zugespielten Testdaten aus dem Moskau Kontrolllabor vor Vertretern der Weltverbände präsentiert. Dabei soll die WADA auch die Namen von 300 des Dopings verdächtigter Russen an die Verbände weitergegeben haben.
Montreal (dpa) - Das russische Sportministerium hat das Moskauer Doping-Kontrolllabor jahrelang angewiesen, verdächtige Testproben nicht an die Welt-Anti-Doping-Agentur weiter zu leiten.
Darüber informierte die WADA 60 Vertreter des Weltsports bei einem Treffen am Donnerstag in Lausanne, hieß es in einer WADA-Mitteilung.
Einem Bericht des Branchendienstes "insidethegames" zufolge
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