Abschied beim VfB: Hitzlsperger mit Arbeit zufrieden
Thomas Hitzlsperger will sich nach seinem Abschied als Vorstandsvorsitzender des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart frühestens im kommenden Jahr bei einem anderen Verein engagieren. "Ich stelle mir vor, dass ich bis zum Jahresende nicht für einen anderen Club arbeiten werde", sagte der frühere Nationalspieler der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" (Samstag). Er wolle sich erst einmal professionell vom VfB lösen und emotional ein wenig Distanz aufbauen. "Es würde sich falsch anfühlen, in zwei Wochen woanders zu unterschreiben", betonte der 39-Jährige.
![Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart Hitzlsperger Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart Hitzlsperger](/cms_media/module_img/1709/854608_1_detail_Thomas_Hitzlsperger_Vorstandsvorsitzender_des_VfB_Stuttgart_steht_vor_dem_Spiel_im_Stadion..jpeg)
Stuttgart (dpa) - Dass er aber in Zukunft erneut bei einem Club in verantwortlicher Position einsteigen möchte, steht für ihn fest. "Stand heute kann ich sagen: Diese Erfahrung möchte ich nochmal machen - mit dem Wissen von heute", sagte Hitzlsperger. Der EM-Zweite von 2008 beendet seine Amtszeit offiziell am 31. März, hat die Geschäfte aber schon an seinen Nachfolger Alexander Wehrle
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