Deutsche Hockey-Damen trauern nach WM-Aus
Deutschlands Hockey-Damen haben es nicht geschafft, ihrer plötzlichen Favoritenrolle standzuhalten. Deshalb fließen nach den Aus im WM-Viertelfinale Tränen. Bundestrainer Xavier Reckinger denkt bereits in Richtung Olympia 2020.
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London (dpa) – Am bitteren Ende flossen die Tränen. Ausgerechnet, als es im ersten K.o.-Spiel der Weltmeisterschaft in London darauf ankam, hielten die bis dahin so souveränen deutschen Hockey-Damen dem großen Druck und auch den eigenen Erwartungen nicht stand.
"Es ist so bitter, ich kann es nicht fassen. Ich weiß es nicht, ich kann es nicht sagen", stammelte Charlotte Stapenhorst
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