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Tillich sieht "unheimliche Melange" aus Rechtsextremen und AfD

Berlin (dpa) - Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich hat Verbindungen zwischen AfD, Rechtsextremisten und Reichsbürgern angeprangert. Es gebe eine "zum Teil unheimliche Melange aus Wutbürgern, Rechtsextremen, Reichsbürgern und der AfD", die auch für die Störungen der Wahlkampfauftritte von Bundeskanzlerin Angela Merkel verantwortlich sei, sagte er dem "Tagesspiegel". Diese Leute wollten gar keine Diskussion. Sie wollten ihren angestauten Frust ablassen. Tillich forderte auch ein entschiedeneres Vorgehen gegen Reichsbürger. "Wir sind viel zu lasch mit denen umgegangen."

13.09.2017 UPDATE: 13.09.2017 16:59 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich hat Verbindungen zwischen AfD, Rechtsextremisten und Reichsbürgern angeprangert. Es gebe eine "zum Teil unheimliche Melange aus Wutbürgern, Rechtsextremen, Reichsbürgern und der AfD", die auch für die Störungen der Wahlkampfauftritte von Bundeskanzlerin Angela Merkel verantwortlich sei, sagte er dem "Tagesspiegel". Diese Leute wollten

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