Plus

Strobl nennt Lage im Osten Europas "so ernst wie nie zuvor"

Der stellvertretende baden-württembergische Regierungschef Thomas Strobl hat den russischen Einmarsch in die Ukraine scharf verurteilt. "Die Lage im Osten Europas ist so ernst wie nie zuvor", teilte der CDU-Politiker am Donnerstag mit. "Wir erleben eine Lage, wie wir sie seit dem Zweiten Weltkrieg in Europa nicht hatten: Der russische Präsident Wladimir Putin hat seine Maske fallen lassen und einen feigen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf einen demokratischen Staat begonnen." In Europa müsse man nun näher zusammenrücken und die Reihen zwischen den Staaten, in der EU, in der Nato eng geschlossen halten. "Wir dürfen die Ukraine in keinem Fall für Europa aufgeben - die Ukraine muss weiterhin ein demokratischer Staat bleiben, der seine Zukunft souverän und eigenständig entscheiden kann." Die Innenminister hätten am Donnerstagmorgen über die Lage gesprochen und blieben im Austausch.

24.02.2022 UPDATE: 24.02.2022 10:33 Uhr 1 Sekunde
Thomas Strobl
Thomas Strobl (CDU), Innenminister von Baden-Württemberg.

Stuttgart (dpa/lsw) - © dpa-infocom, dpa:220224-99-264460/2

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.