Plus "Schwerer Weg"

Therapie für den BVB, große Geste für Marc Bartra

Nach dem Spiel stehen die Erinnerungen an das Attentat wieder im Mittelpunkt. Während der Begegnung gegen Frankfurt war indes kaum zu bemerken, unter welch starkem seelischen Druck die Dortmunder stehen.

16.04.2017 UPDATE: 16.04.2017 12:41 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden
Traumatisiert
Nach dem 3:1-Sieg stehen die Spieler von Dortmund vor einem Trikot des beim Anschlag verletzten Marc Bartra. Foto: Ina Fassbender

Dortmund (dpa) - 90 Minuten versuchten sie, das Trauma gedanklich irgendwie niederzuringen. Nach dem Spiel wurde aber klar, dass es lange dauern wird, bis die Profis von Borussia Dortmund das Attentat des 11. April und dessen Folgen überwunden haben werden.

Marcel Schmelzer machte es in einem Satz deutlich, als der BVB-Kapitän sagte: "Alles, was 90 Minuten unterdrückt wurde, kam raus."

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