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Analyse nach Debakel bei Schwimm-WM beginnt

Das schwache WM-Abschneiden der deutschen Schwimmer zeigt: Bis zum großen Ziel Olympia 2020 ist noch viel zu tun. Trotz aller Kritik ist Chefbundestrainer Lambertz grundsätzlich von seinem Weg überzeugt.

31.07.2017 UPDATE: 31.07.2017 11:31 Uhr 1 Minute, 13 Sekunden
Henning Lambertz
Chefbundestrainer Henning Lambertz bei der Schwimm-WM in Budapest. Foto: Jens Büttner

Budapest (dpa) - Direkt nach der schlechtesten WM-Bilanz in der deutschen Schwimm-Geschichte beginnt die Aufarbeitung. Am Tag nach den letzten Rennen in Budapest stand für einige WM-Teilnehmer Leistungsdiagnostik auf dem Programm.

Es gilt, die Frage zu klären: Warum konnten viele Schwimmer ihre Top-Leistungen nicht abrufen? Was kann man bis Olympia in Tokio 2020 besser machen? Der in der

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