"Justice for George": Proteste bringen DFB in ein Dilemma
Weltweit protestieren Sportler nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA gegen Rassismus und Polizeigewalt. Die Welle erreicht auch die Fußball-Bundesliga. Spieler machen ihre Haltung deutlich. Das Narrativ des unpolitischen Sports ist längst dahin.
Hamburg (dpa) - Das traurige Schicksal von George Floyd hat auch die Bundesliga bewegt.
Weston McKennie von Schalke 04 zeigte Empörung und Anteilnahme auf einer Armbinde, Mönchengladbachs Marcus Thuram ging symbolisch in die Knie, die Dortmunder Jadon Sancho und Achraf Hakimi forderten auf T-Shirts "Justice for George Floyd" (Gerechtigkeit für George Floyd). Die Wut über die
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