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Reform: 184 Millionen Euro an Straftat-Erträgen eingezogen

Die hessische Justiz hat nach einer im Jahr 2017 in Kraft getretenen Gesetzesreform innerhalb von rund dreieinhalb Jahren fast 184 Millionen Euro an rechtswidrig durch Straftaten erlangten Vermögenswerten eingezogen. In den Jahren 2018 bis 2020 sei eine Einziehung bei insgesamt 18 192 Verurteilten im Bundesland erfolgt, wie aus einer Antwort von Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion im hessischen Landtag hervorgeht. Zum Jahr 2021 lägen noch keine Zahlen zu Verurteilten und Summen vor.

02.03.2022 UPDATE: 02.03.2022 05:43 Uhr 1 Minute, 4 Sekunden

Wiesbaden (dpa/lhe) - Die hessische Justiz hat nach einer im Jahr 2017 in Kraft getretenen Gesetzesreform innerhalb von rund dreieinhalb Jahren fast 184 Millionen Euro an rechtswidrig durch Straftaten erlangten Vermögenswerten eingezogen. In den Jahren 2018 bis 2020 sei eine Einziehung bei insgesamt 18 192 Verurteilten im Bundesland erfolgt, wie aus einer Antwort von Hessens Justizministerin

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