Proteste gegen Akademikerball der FPÖ bleiben friedlich
Wien (dpa) - Ohne größere Zwischenfälle sind die Demonstrationen gegen den Akademikerball der rechten FPÖ in Wien zu Ende gegangen. Insgesamt beteiligten sich an den Protesten, die sich gegen Rassismus und Sozialabbau richteten, laut Polizei rund 8000 Menschen. Der Ball ist ein Treffpunkt der FPÖ-nahen Burschenschafter. Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache nutzte seinen Auftritt beim Akademikerball dazu, Antisemitismus in den eigenen Reihen scharf zu verurteilen. Anlass für die Mahnung ist ein Skandal um Nazi-Liedtexte in einer österreichischen Burschenschaft.
Wien (dpa) - Ohne größere Zwischenfälle sind die Demonstrationen gegen den Akademikerball der rechten FPÖ in Wien zu Ende gegangen. Insgesamt beteiligten sich an den Protesten, die sich gegen Rassismus und Sozialabbau richteten, laut Polizei rund 8000 Menschen. Der Ball ist ein Treffpunkt der FPÖ-nahen Burschenschafter. Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache nutzte seinen Auftritt
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