Hymnenstreit im US-Sport wogt weiter
Im Hymnenstreit im US-Sport sind die Fronten klar abgesteckt: Hier Präsident Trump und viele Konservative, dort Sportstars und Liberale. Das dürfte noch eine Weile so weitergehen.
Washington (dpa) - Kein Einlenken im Hymnenstreit: Ungeachtet heftiger und prominenter Gegenmeinungen hält US-Präsident Donald Trump an seiner scharfen Kritik fest, mit der er während des Abspielens der Nationalhymne aus Protest knieende Footballspieler brandmarkt.
Am Dienstag (Ortszeit) pflichtete ihm Chefankläger und Justizminister Jeff Sessions bei. Er stimmte in die Kritik an
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