Zwölf Fotografen zeigen den Zustand der Erde
Zwölf herausragende Fotografen führen durch Ozeane, Regenwälder und zu Menschen, die mit der Natur oder inmitten von Plastikplüsch leben. Der Band besticht durch eindrucksvolle Bilder, oft wunderschöne, aber meist auch sehr ernste - und durch seine mitreißenden Texte.

Von Simone Humml
München (dpa) – Fantastische, berührende Fotos und zugleich erschreckende. Zwölf weltweit führende Fotografen haben Teile der Erde abgebildet – ein gelbes Fischchen in einer Getränkedose am Meeresgrund, einen Orang-Utan hoch am Baumstamm, Wilderer in Afrika bis hin zu Ausstellungsräumen voller Plastik. Sie zeigen die Schönheit und Vielfalt der Natur
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