Plus Hommage an die Natur

Zwölf Fotografen zeigen den Zustand der Erde

Zwölf herausragende Fotografen führen durch Ozeane, Regenwälder und zu Menschen, die mit der Natur oder inmitten von Plastikplüsch leben. Der Band besticht durch eindrucksvolle Bilder, oft wunderschöne, aber meist auch sehr ernste - und durch seine mitreißenden Texte.

19.01.2021 UPDATE: 19.01.2021 10:27 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden
Eine Gelbe Korallengrundel schaut aus einer leeren Getränkedose im Vulkansand der japanischen Suruga-Bucht (undatierte Aufnahme). Das Motiv ist eines von insgesamt zwölf Fotografien des Bildbands "Human Nature – Über den Zustand unserer Erde". Der Band besticht durch eindrucksvolle Bilder, oft wunderschöne, aber meist auch sehr ernste - und durch seine mitreißenden Texte. Foto: Brian Skerry/Human Nature/Verlag Knesebeck/dpa

Von Simone Humml

München (dpa) – Fantastische, berührende Fotos und zugleich erschreckende. Zwölf weltweit führende Fotografen haben Teile der Erde abgebildet – ein gelbes Fischchen in einer Getränkedose am Meeresgrund, einen Orang-Utan hoch am Baumstamm, Wilderer in Afrika bis hin zu Ausstellungsräumen voller Plastik. Sie zeigen die Schönheit und Vielfalt der Natur

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