Der Gemeindevollzugsdienst und die Berufsfeuerwehr werden vom 20. bis 24. April in der Altstadt verstärkt parkende Autos kontrollieren, um freie Rettungswege zu gewährleisten. Wer Einsatzkräfte behindert, muss damit rechnen, abgeschleppt zu werden. Deshalb sollte man sich an folgende Regeln halten:
Der Gemeindevollzugsdienst und die Berufsfeuerwehr werden vom 20. bis 24. April in der Altstadt verstärkt parkende Autos kontrollieren, um freie Rettungswege zu gewährleisten. Wer Einsatzkräfte behindert, muss damit rechnen, abgeschleppt zu werden. Deshalb sollte man sich an folgende Regeln halten:
> Eine Mindestdurchfahrtsbreite von drei Metern muss gewährleistet
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