Reise-Informationen Grenada
■ Allgemeine Auskünfte erteilt Grenada Tourism Authority, Schenkendorfstr. 1, 65187 Wiesbaden, Telefon 0611 267 67 20, www.puregrenada.com.
■ Anreise: Ganz bequem und nonstop von Frankfurt nach Grenada mit Condor, ab 650 Euro retour, www.condor.de.
■ Pauschal reisen: Meiers Weltreisen hat viele Hotels auf Grenada im Programm. Hier lohnen sich vor allem die 5-Sterne-Häuser, die individuell gebucht meist teurer sind, wie beispielsweise das neue, sehr schöne Adult-Only-All-Inclusive-Ressort Sandals La Source Grenada. Hier ist eine Woche inklusive Flug ab 2650 Euro buchbar, www.meiers-weltreisen.de und in jedem guten Reisebüro.
■ Übernachten: In der Cabier Ocean Lodge (Crochu, Grenada, Telefon 001 473 444 6013, www.cabier-vision.com), Doppelzimmer ab 94 Euro pro Nacht. Wer der Natur nahe sein will, ist hier genau richtig. Die Anlage liegt völlig allein, hat keinen Pool, dafür einen unverbauten Blick auf das Meer. Es gibt viele Tiere in der Anlage. Bruno kocht nicht nur lecker, sondern bietet sich als Guide für allerlei Touren an. Wer Ökotourismus sucht, ist hier richtig. Der schönste und bekannteste Strand der Insel ist der Grand Anse, wer nach viel Natur noch ein bisschen Strandleben will, bucht sich im Flaboyant Hotel & Villas (1 Morne Rouge Grand Anse Beach, St Georges, Telefon 001 473 444 4247, www.flamboyant.com) ein, Doppelzimmer ab 120 Euro pro Nacht. Das Haus liegt am südlichen Ende des schönen Strandes mit Traumblick und einem super leckeren und sehr authentischen Restaurant.
■ Essen und Trinken: Wenn es mal ein bisschen mehr kosten darf: Das Restaurant des True Blue Bay Resorts im Süden der Insel ist sehr romantisch, direkt am Meer gelegen und hat neben gutem Essen auch noch tolle Livemusik zu bieten, Telefon 001 473 443 8783, www.truebluebay.com. Laut, bunt und lustig geht es jeden Freitag beim Gouyave Frish Fry zu, wenn die Fischer des kleinen Örtchens überall ihre Buden aufstellen und neben Fisch und Hühnchen vor allem die gewürzten, grenadischen Soßen mit Muskatnuss, Ingwer, Nelken, Chili und Zimt anbieten, lokale Bands ihre Trommeln aus dem Haus holen und Einheimische wie Touristen bis in den späten Abend gemeinsam Essen und Tanzen.
■ Unbedingt anschauen: Nördlich von St. George’s gibt es für Taucher und Schnorchler einen Schatz der besonderen Art zu entdecken: hier hat der englische Künstler und erfahrene Tauchlehrer Jason de Caires Taylor den ersten Skulpturenpark der Welt unter Wasser geschaffen. Die Tauschschule Native Spirit Scuba bietet Ausflüge dorthin, www.nativespiritscuba.com.