Hintergrund Masterplan INF

> Die Beteiligung von Bürgern und Nutzern des Neuenheimer Feldes ist einer der wichtigsten Bestandteile des Masterplanprozesses. Die Details der Bürgerbeteiligung werden gerade vom Koordinationsbeirat ausgearbeitet. Darin sind neben Universität, Kliniken, der Landesbehörde "Vermögen und Bau" sowie der Stadt auch das "Bündnis für Bürgerbeteiligung", das Deutsche Krebsforschungszentrum, das Max-Planck-Institut, die Pädagogische Hochschule, der Sportkreis, die Stadtteilvereine Bergheim, Handschuhsheim, Neuenheim und Wieblingen, der Studierendenrat, der Personalrat von Uni und Klinikum sowie der Zoo und andere vertreten.

29.01.2018 UPDATE: 29.01.2018 17:30 Uhr 40 Sekunden

> Die Beteiligung von Bürgern und Nutzern des Neuenheimer Feldes ist einer der wichtigsten Bestandteile des Masterplanprozesses. Die Details der Bürgerbeteiligung werden gerade vom Koordinationsbeirat ausgearbeitet. Darin sind neben Universität, Kliniken, der Landesbehörde "Vermögen und Bau" sowie der Stadt auch das "Bündnis für Bürgerbeteiligung", das Deutsche Krebsforschungszentrum, das Max-Planck-Institut, die Pädagogische Hochschule, der Sportkreis, die Stadtteilvereine Bergheim, Handschuhsheim, Neuenheim und Wieblingen, der Studierendenrat, der Personalrat von Uni und Klinikum sowie der Zoo und andere vertreten.

> Das Forum arbeitet inhaltlich am Masterplan. Dort sitzen rund 80 Akteure - Interessengruppen, Vertreter der angrenzenden Stadtteile, Nutzer, Beschäftigte und Forscher an einem Tisch. Sie formulieren ihre Interessen und einen Aufgabenkatalog, den externe Stadtplanungsbüros abarbeiten sollen. Möglich ist ein Wettbewerb zwischen den Büros, aber auch eine Zusammenarbeit. Die Details müssen noch geklärt werden. Der Steuerungskreis aus Vertretern von Stadt, Land und Universität strukturiert dieses Verfahren. Der Lenkungskreis, in dem Finanzstaatssekretärin Gisela Splett, Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, Universitätsrektor Bernhard Eitel und Oberbürgermeister Eckart Würzner sitzen, entscheidet, über welchen Vorschlag der Gemeinderat entscheidet. hob