Vettel will missglückte Ferrari-Ära mit Würde beenden
Trennungsschmerz - gibt's nicht mehr. Kommt auch nicht mehr zurück. Den Schrecken bekam Sebastian Vettel schon weit vor dem Ende bei Ferrari in ein paar Wochen. Eines hat er sich für den Rest in diesem Jahr aber noch vorgenommen.
Portimão (dpa) - Eigentlich stand Sebastian Vettel nur 2007 noch schlechter da.
Es war das Jahr, in dem der Hesse mit dem Lausbubenlächeln erst mitten in der Saison einstieg, als Ersatzfahrer für BMW-Sauber in Kanada zu seinem Formel-1-Debüt kam und danach für Toro Rosso startete. Platz 14 wurde es am Ende, sechs Punkte holte Vettel nach damaliger Rechnung. Nach heutiger Punktevergabe
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+