Urlaub nach der Flut: Ministerin Spiegel entschuldigt sich
Sichtlich angeschlagen tritt Familienministerin Spiegel vor die Presse, um ihren Urlaub nach der Flutkatastrophe zu erklären. Sie räumt persönliche Fehler und falsche Angaben ein. Zu Forderungen nach ihrem Rücktritt äußert sie sich nicht. Was machen jetzt die Grünen?
Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) hat ihren vierwöchigen Familienurlaub nach der Flutkatastrophe im vergangenen Sommer als Fehler bezeichnet und sich dafür entschuldigt. Sie begründete ihre damalige Entscheidung als Ministerin für Familie und Umwelt in Rheinland-Pfalz in einem denkwürdigen Auftritt vor Journalisten am Sonntagabend unter anderem mit dem
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