Rülke nennt Rücktritt von Djir-Sarai unausweichlich
Nach dem Bekanntwerden des Papiers zum Ausstieg aus der Ampel-Koalition kracht es bei den Liberalen. Im Südwesten hält man die Konsequenzen für richtig - und zeigt sich überrascht von dem Papier.

Stuttgart (dpa/lsw) - Der stellvertretende Landesvorsitzende der Südwest-FDP, Hans-Ulrich Rülke, hat den Rücktritt von FDP-Bundesgeneralsekretär Bijan Djir-Sarai nach dem Bekanntwerden eines Strategiepapiers der Liberalen zum Ampel-Ausstieg als unausweichlich bezeichnet. "Es ist respektabel, aber auch unausweichlich, dass der Generalsekretär die politische Verantwortung für dieses Papier
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