Endspurt mit Misstönen - Flick will "gemeinsam feiern"
Die Misstöne nach dem Flick-Knall soll die Bayern nicht beim nächsten Meisterschritt bremsen. Der Trainer legt vor dem Leverkusen-Spiel nicht nach, die kalt erwischten Bosse bleiben in Deckung. Folgen wie in Gladbach oder Frankfurt befürchtet Flick beim "Countdown" nicht.
München (dpa) - Hansi Flick war bemüht, das zerrüttete Verhältnis zu den Bayern-Bossen nicht noch weiter zu beschädigen.
Nach dem Ärger um seinen Wolfsburger Alleingang wies der 56-Jährige noch vor der ersten Frage der Pressekonferenz darauf hin, dass es zu den "Diskussionen", seiner "Aussage am Samstag" und der "Stellungnahme des Vereins" nichts mehr zu sagen gebe. Im (Macht-)Kampf auf
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