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EU-Südstaaten: Kampf gegen Menschenschlepper und Sklaverei verdoppeln

Rom (dpa) - Die EU-Südstaaten haben an die europäischen Partner appelliert, in der Migrationskrise an einem Strang zu ziehen. Der Kampf gegen Menschenschmuggler und neue Formen der Sklaverei müsse verdoppelt werden, hieß es in der Abschlusserklärung des Treffens der Staats- und Regierungschefs. Die Erklärung unterschrieben Italien, Spanien, Frankreich, Portugal, Malta, Griechenland und Zypern in Rom. Die Länder, die der Migrationskrise an "vorderster Front" begegnen, müssten von der EU außerdem stärker bei der Grenzsicherung unterstützt werden, hieß es einhellig.

10.01.2018 UPDATE: 10.01.2018 22:03 Uhr 19 Sekunden

Rom (dpa) - Die EU-Südstaaten haben an die europäischen Partner appelliert, in der Migrationskrise an einem Strang zu ziehen. Der Kampf gegen Menschenschmuggler und neue Formen der Sklaverei müsse verdoppelt werden, hieß es in der Abschlusserklärung des Treffens der Staats- und Regierungschefs. Die Erklärung unterschrieben Italien, Spanien, Frankreich, Portugal, Malta, Griechenland und Zypern

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