Sorg ohne Chef-Allüren - Löw hat das letzte Wort
Marcus Sorg imitiert Joachim Löw nicht - trotz Trillerpfeife. Die ungewohnte Situation ohne den Bundestrainer soll keine negativen Auswirkungen auf die anstehenden Punktspiele haben. Die erste Personalentscheidung verkündet in Venlo der Bundestorwarttrainer.
Venlo (dpa) - Marcus Sorg packte erstmal kräftig mit an. Der Assistent von Joachim Löw schleppte mit den Betreuern ein Tor auf den Trainingsplatz der Fußball-Nationalmannschaft in Venlo.
Das Bild verdeutlichte, was Sorg zwei Stunden später in der VVV Arena bei seiner ersten Pressekonferenz in Vertretung des Bundestrainers auch verbal verkündete. Den Chef will er gar nicht
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