Petersen zum Wechselfehler: "Großes Tohuwabohu" beim SC
Für Routinier Nils Petersen und den SC Freiburg hat der Wechselfehler der Bayern selbst die bittere 1:4-Heimniederlage zunächst an den Rand gedrängt. "Es ist ein großes Tohuwabohu bei uns, und deswegen sind wir alle sehr, sehr gespannt, was passiert. Aber wir sind ja auch keine Juristen", sagte der 33 Jahre alte Profi Petersen am Sonntag im TV-Sender Sky. Man habe noch Zeit, "um Protest einlegen zu können. Da werden die Telefone heute heiß glühen hier im Stadion, und dann wird man halt abwägen, was das Richtige ist." Das Ganze sei "natürlich Thema Nummer eins in der Kabine".
Freiburg/Berlin (dpa) - Auch ihm sei nach dem Doppelwechsel die Überzahl der Münchner nicht aufgefallen, sagte 1:1-Torschütze Petersen. "Wenn der Nico Schlotterbeck nichts gesagt hätte, hätten wir wahrscheinlich noch weiter so gespielt. Wie oft spielen wir im Training elf gegen neun - und es passiert nichts?", meinte der SC-Profi und Spezialist für Jokertore schmunzelnd: "Deswegen hätten wir
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