DOSB-Boss Hörmann will "drakonische Formen der Bestrafung"
Für den DOSB-Präsident Alfons Hörmann ist der Ermittlungserfolg der Staatsanwaltschaft im Doping-Skandal von Seefeld "ein großer Coup". Grundlage ist dafür das Anti-Doping-Gesetz, das im DOSB umstritten war. DOSB sieht durch den Fall "positivere Bewertung" für möglich.

Frankfurt/Main (dpa) - DOSB-Präsident Alfons Hörmann fordert für die in den Doping-Skandal von Seefeld verstrickten Hintermänner und Athleten harte Strafen, "die nicht groß genug sein" könnten, sagte er im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur.
Der Chef des Deutschen Olympischen Sportbundes schätzt nach diesem Fall nun das in seinem Verband lange umstrittene Anti-Doping-Gesetz mehr:
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