Plus Blutdoping-Skandal

DOSB-Boss Hörmann will "drakonische Formen der Bestrafung"

Für den DOSB-Präsident Alfons Hörmann ist der Ermittlungserfolg der Staatsanwaltschaft im Doping-Skandal von Seefeld "ein großer Coup". Grundlage ist dafür das Anti-Doping-Gesetz, das im DOSB umstritten war. DOSB sieht durch den Fall "positivere Bewertung" für möglich.

04.03.2019 UPDATE: 04.03.2019 12:48 Uhr 3 Minuten, 42 Sekunden
Alfons Hörmann
Fordert härtere Strafen für Dopingsünder: DOSB-Präsdient Alfons Hörmann. Foto: Guido Kirchner

Frankfurt/Main (dpa) - DOSB-Präsident Alfons Hörmann fordert für die in den Doping-Skandal von Seefeld verstrickten Hintermänner und Athleten harte Strafen, "die nicht groß genug sein" könnten, sagte er im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur.

Der Chef des Deutschen Olympischen Sportbundes schätzt nach diesem Fall nun das in seinem Verband lange umstrittene Anti-Doping-Gesetz mehr:

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