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Berlin akzeptiert schärfere EU-Auflagen für Kohlekraftwerke

Berlin (dpa) - Auf die deutschen Kohlekraftwerke kommen einem Medienbericht zufolge schärfere Umweltauflagen zu. Wie der WDR unter Berufung auf das Umweltministerium berichtet, verzichtet die Bundesregierung auf eine Klage gegen die Ende Juli von der EU beschlossenen Auflagen. Diese sehen strengere Grenzwerte für Quecksilber, Stickoxid und Feinstaub vor. Die Frist für eine solche Klage ist laut WDR in der Nacht zu diesem Samstag ausgelaufen. Deutschland hatte gemeinsam mit anderen Kohle-Ländern wie Polen und Tschechien gegen die neuen Grenzwerte gestimmt.

11.11.2017 UPDATE: 11.11.2017 07:18 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Auf die deutschen Kohlekraftwerke kommen einem Medienbericht zufolge schärfere Umweltauflagen zu. Wie der WDR unter Berufung auf das Umweltministerium berichtet, verzichtet die Bundesregierung auf eine Klage gegen die Ende Juli von der EU beschlossenen Auflagen. Diese sehen strengere Grenzwerte für Quecksilber, Stickoxid und Feinstaub vor. Die Frist für eine solche Klage ist

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