Plus Bayern-Boss teilt aus

Rummenigges nächste DFB-Rüge: "Grindel neigt zum Populismus"

Die Bayern teilen aus, der DFB schweigt. In der Debatte um Özil und den angezählten Verbandschef Grindel lassen Hoeneß und vor allem Rummenigge nicht locker. Was wollen die Bayern-Bosse erreichen?

01.08.2018 UPDATE: 01.08.2018 09:53 Uhr 3 Minuten
Karl-Heinz Rummenigge
FC-Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge kritisiert die Berater von Mesut Özil. Foto: Britta Pedersen/ZB

München (dpa) - Karl-Heinz Rummenigge lässt mit seiner DFB-Kritik nicht locker. In der Debatte um den zurückgetretenen Mesut Özil und den angezählten Verbandspräsidenten Reinhard Grindel äußert sich der Bayern-Boss öfter und deutlicher als alle DFB-Beteiligten zusammen.

Rummenigge attackiert zum wiederholten Male Grindel, bringt den Münchner Weltmeisterkapitän Philipp Lahm beim DFB ins

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