Rummenigges nächste DFB-Rüge: "Grindel neigt zum Populismus"
Die Bayern teilen aus, der DFB schweigt. In der Debatte um Özil und den angezählten Verbandschef Grindel lassen Hoeneß und vor allem Rummenigge nicht locker. Was wollen die Bayern-Bosse erreichen?

München (dpa) - Karl-Heinz Rummenigge lässt mit seiner DFB-Kritik nicht locker. In der Debatte um den zurückgetretenen Mesut Özil und den angezählten Verbandspräsidenten Reinhard Grindel äußert sich der Bayern-Boss öfter und deutlicher als alle DFB-Beteiligten zusammen.
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