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Babtschenko lebt - Angeblicher Mord war Spezialeinsatz

Kiew (dpa) - Der angeblich in Kiew ermordete Journalist Babtschenko lebt. Der fingierte Anschlag auf den 41-Jährigen sei ein Spezialeinsatz gewesen, um Aktivitäten russischer Geheimdienste aufzudecken, teilte der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU überraschend mit. Babtschenko erschien lebendig und unverletzt bei einer Pressekonferenz in der ukrainischen Hauptstadt. Der mutmaßliche Organisator sei festgenommen worden und werde verhört. Der Täter habe von den Hintermännern 30 000 US-Dollar in Aussicht gestellt bekommen. Russland kritisierte den Fall als Propagandaaktion.

30.05.2018 UPDATE: 30.05.2018 18:28 Uhr 16 Sekunden

Kiew (dpa) - Der angeblich in Kiew ermordete Journalist Babtschenko lebt. Der fingierte Anschlag auf den 41-Jährigen sei ein Spezialeinsatz gewesen, um Aktivitäten russischer Geheimdienste aufzudecken, teilte der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU überraschend mit. Babtschenko erschien lebendig und unverletzt bei einer Pressekonferenz in der ukrainischen Hauptstadt. Der mutmaßliche

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