Tanner sucht schon Ba-Ersatz

Die neuesten Entwicklungen im Fall Ba

06.01.2011 UPDATE: 06.01.2011 05:57 Uhr 48 Sekunden
Tanner sucht schon Ba-Ersatz

Die neuesten Entwicklungen im Fall Ba

Die Rollläden in Baiertal sind unten. Demba Bas fürstlicher Ansitz ist leer. Der Grund: der Stürmer weilt laut Informationen des kicker aktuell in England, um seinen Wechsel zu forcieren. In Hoffenheim rechnet sowieso schon niemand mehr mit ihm. "Natürlich ist die Trennung sinnvoll", findet auch Mäzen Dietmar Hopp in dem Fachmagazin. Das Problem: Hoffenheim muss nun einen Verein finden, der einen charakterlich nachweislich schwierigen Profi wie Ba zu den Preisvorstellungen der TSG nimmt. Ein zweistelliger Millionenbetrag sollte es schon sein. Und der heißeste Anwärter auf Ba, West Ham United, scheint diese Summe nicht aufbringen zu können. "Ich weiß ganz sicher, dass West Ham eigentlich kein Geld hat", bestätigte unlängst einer von Demba Bas drei Beratern, Ran Ronen.

Und die zweite Schwierigkeit für die TSG: Manager Ernst Tanner muss nun schnellstmöglichen einen geeigneten Ersatz für Hoffenheims besten Stürmer (6 Tore in der Liga, 3 im Pokal) finden. Keine leichte Aufgabe, denn im Winter sind nur wenige Klubs bereit, Spieler zu vernünftigen Preisen abzugeben. Die Lage für die TSG spitzt sich zu. Da Chinedu Obasi immer noch ausfällt und Demba Ba weg will bleiben nur noch Ibisevic, Tagoe und Mlapa als fitte Stürmer. Die Zeit für Manager Ernst Tanner wird knapp!

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.